Rainer Maria Rilke (1875 - 1926
Rainer Maria Rilke (1875 - 1926), eigentlich René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke, österreichischer Erzähler und Lyriker; gilt als einer der bedeutendsten Dichter der literarischen Moderne
Søren Kierkegaard (1813 - 1855), Søren Aabye Kierkegaard, dänischer Philosoph, Theologe und Schriftstelle
Søren Kierkegaard (1813 - 1855), Søren Aabye Kierkegaard, dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller
Blaise Pascal
Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand.
jtv
Wilhelm Busch
Die
Summe unseres Lebens sind die Stunden,
in
denen wir liebten.
" Du weiß alles; ich kann nicht sehen. Ich hoffe, nicht vergeblich zu leben, ich weiß, dass wir uns wiedersehen...in einer göttlichen Ewigkeit"
Oscar Wilde
Zweifle nicht an meiner Liebe
„Zweifle an der Sonne Klarheit, zweifle an der Sterne Licht,
zweifle, ob lügen kann die Wahrheit, nur an meiner Liebe nicht.“ (Hamlet, 2. Aufzug, 2.
Szene)
Unsere Herzen sind eins
Ich meinte nur, mein Herz sei Eurem so verbunden, dass nur EIN Herz in beiden wird gefunden. (Ein Sommernachtstraum, 2.)
Mit aller Liebe, die ich hab‘
„Ich liebe euch mit so viel von meinem Herzen, dass nichts mehr übrig bleibt, es Euch dabei zu beteuern.“ (Viel Lärm um nichts, 4.)
1.
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir
fällen sie und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere darauf auszudrücken.
Khalil Gibran
P 4,38 – (3) – A 370 (1) – Gesamt 4
2.
Seit jeher war es so, daß die Liebe erst in der Stunde
der Trennung ihre eigene Tiefe erkennt.
Khalil Gibran
P 4,36 (4) – A 288 (4) – Gesamt 8
3.
Glaube nicht, du kannst den Lauf der Liebe lenken, denn die
Liebe, wenn sie dich für würdig hält, lenkt deinen Lauf.
Khalil Gibran
P 4,34 – (6) – A 364 (2) – Gesamt 8
4.
Die größten Ereignisse – das sind nicht unsre lautesten,
sondern unsre stillsten Stunden.
Friedrich Nietzsche
P 4,36 (4) – A 255 (5) – Gesamt 9
5.
Was du nicht hast, dem jagst du ewig nach,
Vergessend, was du hast.
William Shakespeare
P 4,38 (4) – A 177 (9) – Gesamt 12
6.
Wer sich selber haßt, den haben wir zu fürchten, denn wir
werden die Opfer seines Grolls und seiner Rache sein. Sehen wir also zu, wie wir ihn zur Liebe zu sich selbst verführen!
Friedrich Nietzsche
P 4,35 (5) – A 218 (7) – Gesamt 12
7.
Bei jedem Atemzug stehen wir vor der Wahl, das Leben zu
umarmen oder auf das Glück zu warten.
Andreas Tenzer
P 4,31 (9) – A 356 (3) – Gesamt 12
8.
Es gibt Leiden, von denen man die Menschen nicht heilen sollte, weil sie der einzige Schutz gegen weit ernstere sind.
Marcel Proust
P 4,33 (7) – A 220 (6) – Gesamt 13
9.
Die Erwachsenen begehen eine barbarische Sünde, indem
sie das Schöpfertum des Kindes durch den Raub seiner Welt zerstören, unter herangebrachtem, totem Wissensstoff ersticken und auf bestimmte, ihm fremde Ziele abrichten.
Robert Musil
P 4,43 (2) – A 165 (13) – Gesamt 15
10.
Hier mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry
P 4,53 (1) – A 154 (16) – Gesamt 17
11.
Große Zukunftspläne sind eine Fata Morgana in der Wüste
des Augenblicks.
Andreas Tenzer
P 4,32 (8) – A 157 (15) – Gesamt 22
12.
Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand, und wie wäre der möglich ohne Liebe.
Johann Wolfgang von
Goethe
P 4,27 (11) – A 169 (11) – Gesamt 22
13.
Das große Glück ist die Summe kleiner Freuden.
Andreas Tenzer
P 4,19 (14) – A 204 (8) – Gesamt 22
14.
Die Sonne lehrt alle Lebewesen die Sehnsucht nach dem Licht. Doch es ist die Nacht, die uns alle zu den Sternen erhebt.
Khalil Gibran
P 4,26 (12) – A 166 (12) – Gesamt 24
15.
Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr,
Sind ihre Wege auch schwer und steil.
Und wenn ihre Flügel dich umhüllen, gib dich ihr hin,
Auch wenn das unterm Gefieder versteckte Schwert dich verwunden kann.
Khalil Gibran
P 4,27 (11) – A 165 (14) – Gesamt 25
16.
Arbeit ist sichtbar gemachte Liebe.
Und wenn ihr nicht mit Liebe, sondern nur mit Unlust arbeiten könnt, dann ist es besser, eure Arbeit zu verlassen und euch ans Tor des Tempels zu setzen, um Almosen zu erbitten von denen, die mit
Freude arbeiten.
Khalil Gibran
P 4,15 (15) – A 171 (10) – Gesamt 25
17.
Enttäuschung ist das Ergebnis falscher Erwartungen.
Andreas Tenzer
P 4,30 (10) – A 144 (19) – Gesamt 28
18.
Wundersame Verwandlung
Den Liebenden mundet Wasser wie Wein.
Andreas Tenzer
P 4,25 (13) – A 121 (20) – Gesamt 32
19.
Nie ist das, was man tut, entscheidend, sondern immer erst
das, was man danach tut!
Robert Musil
P 3,99 (16) – A 152 (17) – Gesamt 32
20.
Eure Kinder sind nicht eure Kinder!
Sie sind die Söhne und Töchter
der Sehnsucht des Lebens nach Erfüllung.
Khalil Gibran
P 3,92 (17) – A 145 (18) – Gesamt 34
DIE GEDULD BEZEICHNET DAS VERTRAUEN DARAUF, DASS DIE DINGE GESCHEHEN, WENN DIE ZEIT HIERFÜR REIF IST.